EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Unsere Aktion macht aufmerksam auf die verschiedenen Standorte der Rüstungsfirmen in Ulm und Umgebung, an denen Militär stationiert ist und Waffen produziert werden.
Start: 15:00 Uhr Erbach, Dornstadt, Böfingen, Weststadt Ziel: 16:30 Uhr Hans-und-Sophie-Scholl-Platz mit Kundgebung und Musik Verkehrsmittel: Fahrrad, Roller, Inliner … Mitbringen: Klingeln, Trillerpfeifen, Schilder …
Unsere längste Tour: Start in Erbach, Ortsteil Wernau, Am Herrenberg 1 Hier befindet sich eine Radarstation der Fa. Hensoldt
Wir radeln über Einsingen ins Industriegebiet Donautal.
Wir machen Pause bei: IVECO Defence Vehikles (Magirus)
Nicolaus Otto Straße 27
KAMAG Transporttechnik GmbH
Liststraße 3
J.G. ANSCHÜTZ GmbH & Co.KG
Daimlerstraße 12
Auf dem Radweg neben der Donau geht es zum Ziel.
Länge: 12 km , Start 15:00 Uhr Ankunft 16:30 Uhr
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Die NATO – Tour: Start im Industriegebiet Ulm – Nord, Im Lehrer Feld 1 Hier sind wir vor der Waffenfirma Carl Walther GmbH
Über Jungingen radeln wir in die Albstraße 74 zum Beschussamt Ulm.
Weiter geht es zur Wilhelmsburg-Kaserne in der Stuttgarter Straße 199, wo sich unter anderem das NATO – Hauptquartier JSEC befindet.
Vorbei an der Wilhelmsburg fahren wir immer Berg ab zum Ziel
Länge: 9 km, Start 15:00 Uhr Ankunft 16:30 Uhr
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Die Kurze Alternative: Start in Ulm – Böfingen, Eberhard-Finkh-Straße 55 Hier stehen wir vor dem Unternehmen ELBIT Systems.
Entlang der Heidenheimer Straße fahren wir immer Berg ab zum 2. Standort der Fa. Elbit in der Heidenheimer Straße 55.
Von hier ist es nicht mehr weit zum Ziel.
Länge: 5 km, Start 15:30 Uhr, Ankunft 16:15 Uhr
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Für unsere Fußgänger: Start am Weststadthaus Moltkestraße 10
Wie beim Ostermarsch laufen wir vorbei an den Rüstungsfirmen Thales, Hensoldt und Airbus und durch die Fussgängerzone zum Ziel.
Länge: 4 km, Start 15:00 Uhr Ankunft 16:30 Uhr
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Die Abschlussrunde: Gemeinsam radeln wir noch eine Runde durch die Innenstadt. Länge 4 km , 16:30 Uhr bis 17:00 Uhr
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Kundgebung: An unserem Ziel, dem Hans- und Sophie- Scholl- Platz
findet von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr eine Kundgebung statt, wo das Programm der Ulmer Friedenswochen vorgestellt wird. Auch für Musik ist gesorgt.
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Wir möchten natürlich auffallen und für den Frieden werben. Schilder, Fahnen und ähnliches müssen so befestigt werden, dass davon keine Gefahr ausgeht. Eure Fahrzeuge müssen verkehrssicher sein. Bitte keine Nationalflaggen oder Parteifahnen mitbringen.
Hans-und-Sophie-Scholl-Platz (Neue Mitte vor dem Ulmer Rathaus)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Zwischen Russland und dem Westen herrscht Eiszeit. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine sind die ohnehin abgekühlten Beziehungen auf einem historischen Tiefpunkt angelangt und scheinen auf lange Sicht irreparabel zu sein. Dennoch ist eine neue europäische Friedensordnung erforderlich, die Russland mit einschließt. Das Land ist Teil unseres Kontinents. Wie konnte es so weit kommen, nachdem die Ost-West-Konfrontation Ende der 1980er Jahre überwunden schien? Wie lässt sich die Eskalationsspirale stoppen? Welche Perspektiven sind denkbar? Über all das muss in einer demokratisch strukturierten Gesellschaft offen, respektvoll und faktenbasiert gesprochen – und gegebenenfalls gestritten – werden.
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz
Veranstalter: Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V., Friedenswerkstatt Ulm, Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Vortrag und Diskussion
Wir erleben zunehmende Spaltungen in unserer Gesellschaft, die das friedliche Miteinander gefährden. Welche Gründe gibt es für diese gesellschaftliche Polarisierung und wie können wir sie überwinden? Können Konsententscheidungen und Bürger:innenräte zur Überwindung beitragen? Wie kann es gelingen, Menschen mehr einzubinden, ihre unterschiedlichen Interessen auszuhandeln und damit unsere Demokratie zu stärken?
Veranstalter: Haus der Nachhaltigkeit Ulm, Neu-Ulm und Region e. V.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Für Frieden in der Ukraine. Für Frieden in Israel und Palästina. Für Waffenstillstand und Verhandlungen. Für eine Welt ohne Militär, Rüstung und Krieg. Militärische Interventionen haben unvorstellbar grausame Folgen für Mensch, Tier, Klima und Umwelt. Wir treten dafür ein, dass gewaltfreie Methoden, Diplomatie und Völkerverständigung wieder mehr Gewicht bekommen.
Veranstalter: DFG-VK Ba-Wü, Friedenswerkstatt Ulm, Politischer Stammtisch 13 Ulm & Umgebung, Sicherheit neu denken, Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW, Verein für Friedensarbeit e. V., Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Das neue Zuhause. Was bedeutet das? Was bedeutet Integration und wie kann sie gelingen? Menschen aus Krisengebieten dieser Welt geben uns einen Einblick, warum sie ihr Heimatland verlassen mussten, wie ihre Flucht war, aber auch ihr Ankommen in Deutschland. Sie teilen mit uns ihre Erfolgsgeschichten. Dieser Einblick soll zusammenbringen, aufklären und verbinden. Für das Miteinander in einer verständnisvolleren Welt.
Veranstalter: Firefly Hope Project e. V., Freiwilligenagentur „engagiert in ulm e. V.“, Bürgeragentur ZEBRA e. V., Förderverein des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm e. V.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Kriege sind kein Naturgesetz. Sie beginnen immer mit einer Lüge. Kriege können und müssen durch Verhandlungen und gewaltfreie Mittel beendet werden. Darauf möchten wir mit dieser Aktion aufmerksam machen, zum Nachdenken anregen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Veranstalter: Friedenswerkstatt Ulm
ACHTUNG! Geänderter Ort: Jetzt in der Platzgasse zwischen Kohlgasse (Schuhaus Ratter) und Herrenkellergasse
Platzgasse zwischen Kohlgasse (Schuhaus Ratter) und Herrenkellergasse
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Als internationale Organisation setzen sich die NaturFreunde für Frieden auf der ganzen Welt ein. An diesem Nachmittag lädt die Ulmer Gruppe zum traditionellen Kinder- und Familienfest ein. Mitmachaktionen rund ums Spatzennest als „Außerschulischer Lernort – Biodiversität erleben“. Ab 14 Uhr brennt das Lagerfeuer zum Grillen. Kinderlieder singen mit Hermann Schleicher-Rövenstrunck. Weitere Infos unter www.naturfreunde-ulm.de
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Mio. Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen: Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen. Künstler:innen aus ganz Deutschland wurden gebeten, sich gestalterisch damit auseinanderzusetzen. Dabei geht es nicht darum, Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Einführungen: Hilde Mattheis (ehemalige Bundestagsabgeordnete) und Marlis Schabacker-Bock (Künstlerin)
Musikalische Umrahmung: Helga Kölle-Köhler
Ausstellende Künstlerinnen und Künstler:
Myrah Adams (Neu-Ulm) Oleg Breininger (Swisttal) Julija Burdack (Karbach) Klaus Busch (Deggendorf) Ursula Busch (Ulm) István Csáki (Frankenthal) Evelyn Daus (Berlin) Merete De Kruyf (Feldberger Seenlandschaft) Niles Freye (Bremen) Hong Yun He (München) Ulrich Heemann (Melle) Fabian Hochscheidt (Köln) Mihyun Hwang (Nufringen) Pit Kinzer (Markt Rettenbach) Reinhard Köhler (Ulm) Klaus Lambacher (Vöhringen) Vicky Lardschneider (München) Christa Marschall (Lindau) Christine Matti (München) Karl-Heinz Mauermann (Essen) Andrea Peter (Markgröningen) Ricarda Rommerscheidt (Bonn) Elise Schaller (Dresden) Otto Scherer (Pürgen) Elena Schmidt (Hildrizhausen) Elena Schoch (Ulm) Gabriele Sehn (Rüsselsheim) Raphael Seyfahrt (Freiburg) Gerhard Silber (Wittmund) Gabriele Stolz (München) Renate Vetter (Reutlingen) Günther Villgrattner (Innsbruck) Violetta Vollrath (Mainz) Frauke Wagener (Haan) Ella Wagner (Fellbach) Eveline Wasmer (Freiburg) Manfred Wintermann (Lingen) Amei G. Wöllmer (Ulm)
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm, Verein für Friedensarbeit e.V.
Einttritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Leo N. Tolstoi (1828 – 1910) wurde weltberühmt durch seine großen Romane („Krieg und Frieden“, „Anna Karenina“). Der Vortragsabend erschließt eine kaum bekannte Seite seines Wirkens, nämlich die Überzeugung einer Unvereinbarkeit von Christentum und Soldatenhandwerk. So wurde er zur Leitgestalt für zahllose Kriegsdienstverweigerer in Russland und in aller Welt. Der Referent des Abends, der Theologe und Publizist Peter Bürger (DFG-VK-Mitglied), betreut seit Ende 2022 die Tolstoi-Friedensbibliothek.
Veranstalter: Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW, Verein für Friedensarbeit e. V., DFG-VK-Gruppe Ulm/Neu-Ulm, Ulmer Volkshochschule e. V., Friedenswerkstatt Ulm
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Für Frieden in der Ukraine. Für Frieden in Israel und Palästina. Für Waffenstillstand und Verhandlungen. Für eine Welt ohne Militär, Rüstung und Krieg. Militärische Interventionen haben unvorstellbar grausame Folgen für Mensch, Tier, Klima und Umwelt. Wir treten dafür ein, dass gewaltfreie Methoden, Diplomatie und Völkerverständigung wieder mehr Gewicht bekommen.
Veranstalter: DFG-VK Ba-Wü, Friedenswerkstatt Ulm, Politischer Stammtisch 13 Ulm & Umgebung, Sicherheit neu denken, Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW, Verein für Friedensarbeit e. V., Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Nach dem Angriff der Hamas und anderer bewaffneter palästinensischer Gruppen am 7. Oktober 2023, dem in Israel über 1.000 Menschen zum Opfer fielen, begann das israelische Militär mit den verheerendsten Angriffen auf Gaza in der Geschichte der seit bald zwei Jahrzehnten abgeriegelten Enklave. Neben mehreren zehntausend Opfern infolge der militärischen Gewalt und völkerrechtswidriger Angriffe auf zivile Ziele haben die aktive Vorenthaltung von humanitärer Hilfe und die gezielte Zerstörung der Lebensgrundlagen zu weiteren ungezählten Opfern in Gaza geführt.
Referent: Riad Othman, Nahostreferent von medico international e. V.
Veranstalter: Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V.
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Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
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Wie können wir eine Gesellschaft aufbauen, in der Menschen vor Gewalt geschützt sind? Und wie organisieren wir uns, damit Angriffe von innen und außen gewaltfrei abgewehrt werden können? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Kampagne „Wehrhaft ohne Waffen“, die an diesem Abend von Kampagnenmitarbeiter Stephan Brües vorgestellt wird. Er ist außerdem Ko-Vorsitzender des Bundes für Soziale Verteidigung und Mitglied der DFG-VK.
Veranstalter:. Verein für Friedensarbeit e. V., DFG-VK-Gruppe Ulm/Neu-Ulm, Ulmer Volkshochschule e. V.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Friede fängt im Kleinen an. Im Umgang mit dir und deinen Mitmenschen. Das ist unsere Überzeugung. Und genau deshalb sind wir bei den Friedenswochen dabei. Durch verschiedene niederschwellige Methoden wollen wir schnell und unkompliziert mit Euch ins Gespräch kommen: Fiedenskarten, Friedensgrüße, ein Fiedensquiz und andere Mitmachaktionen erwarten Euch. Alle stehen unter dem Motte: Wie kann der Friede im Kleinen beginnen - wie gelingt Friede im Alltag?
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„Frieden ist ohne Erinnerung an die Vergangenheit nicht möglich.“
Seit Jahren werden auch in Ulm Stolpersteine verlegt – mittlerweile sind es 175 Stolpersteine an ehemaligen Wohnorten ermordeter und verfolgter Bürgerinnen und Bürger. Wir machen einen Gang durch Ulm zu einigen dieser Gedenksteine für die Opfer des Nationalsozialismus.
Veranstalter: Stolpersteininitiative Ulm
Treffpunkt: Weinhof (am Brunnen), Dauer ca. 1 ½ Stunden
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Filmvorführung und Gespräch mit Gästen auf dem Podium
Anhand von persönlichen Lebenswegen zeichnet der Dokumentarfilm aus dem Jahr 2022 eindrucksvoll die Geschichte von Deutschlands größter nationaler Minderheit nach. Unter den historischen Aufnahmen aus den ARD-Archiven fand Filmautor Adrian Oeser viele Szenen, die deutlich machen, wie sehr der Rassismus gegen Sinti und Roma auch nach 1945 fortdauerte. „Der lange Weg der Sinti und Roma“ ist ein Film über eine Geschichte, die nicht abgeschlossen ist.
Veranstalter: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Ulm, Verband Deutscher Sinti und Roma / Landesverband Baden-Württemberg (VDSR-BW), Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg e. V., Ulmer Volkshochschule e. V.
Wir Gewerkschaften haben einen friedenspolitischen Anspruch. Doch Realität ist, dass es bewaffnete interne Konflikte und kriegerische Überfälle auf Nachbarländer gibt. Offenbar sind bisherige diplomatische und friedenspolitische Initiativen nicht mehr ausreichend. Wie kann also Friedenspolitik in Zukunft aussehen und wie kann es nach einem Krieg weitergehen? Infos gibt es bei ulm@dgb.de
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Wenn Natur zerstört, Klimaziele missachtet und Menschenrechte verletzt werden, steht dahinter stets viel Geld. Hier setzt urgewald an. Seit 1992 offenbart die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation die Geldquellen hinter zerstörerischen Projekten. Der neue Dokumentarfilm zeigt, wie vor 30 Jahren eine Handvoll Aktivist*innen an einem WG-Tisch den Grundstein legten. Und, wie aus dem kleinen Verein in der münsterländischen Provinz eine anerkannte, schlagkräftige Organisation wurde. Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit dem urgewald Team statt, das reichlich Gelegenheit für Fragen und lebhafte Diskussionen bietet.
Veranstalter: Eine Welt-Regionalpromotorin, Gemeinwohlökonomie, Haus der Nachhaltigkeit, lokale agenda, Team divest ulm, Ulmer Volkshochschule
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Für Frieden in der Ukraine. Für Frieden in Israel und Palästina. Für Waffenstillstand und Verhandlungen. Für eine Welt ohne Militär, Rüstung und Krieg. Militärische Interventionen haben unvorstellbar grausame Folgen für Mensch, Tier, Klima und Umwelt. Wir treten dafür ein, dass gewaltfreie Methoden, Diplomatie und Völkerverständigung wieder mehr Gewicht bekommen.
Veranstalter: DFG-VK Ba-Wü, Friedenswerkstatt Ulm, Politischer Stammtisch 13 Ulm & Umgebung, Sicherheit neu denken, Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW, Verein für Friedensarbeit e. V., Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Die Informationsstelle Militarisierung (IMI) warnt seit Jahrzehnten vor einer Eskalation in Osteuropa. Der IMI-Referent Jürgen Wagner gilt als einer der deutschlandweit besten Kenner der Materie. Wie wird sich der Ukrainekrieg entwickeln? Welche diplomatischen und andere zivile Lösungen gibt es? Ist eine neue Friedensordnung in Europa denkbar?
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
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Die Stadt Augsburg hat den weltweit wohl einzigen gesetzlichen Feiertag für den Frieden. Das „Hohe Friedensfest" gibt es seit 1650, es ist „Immaterielles Kulturerbe" der UNESCO. Ist das Label „Friedensstadt" mehr als Stadtmarketing? Wie verträgt es sich mit neuer „Kriegstüchtigkeit" und Militarisierung der Zivilgesellschaft? Kann Augsburg Modell für weitere Friedensstädte sein?
Städtische Webseite: www.friedensstadt-augsburg.de
Referent: Wolfgang Krauß, Augsburg
Veranstalter: Verein für Friedensarbeit e. V., Ulmer Volkshochschule e. V.
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Bei einem interaktiven Spaziergang durch Neu-Ulm und Ulm wird der Weg des Kaffees vom Anbau bis zur Tasse nachvollzogen: Wie wirken sich Geschlechterrollen, Klimawandel, Börsenkurse aus? Und was heißt „fairer“ Handel? Der Spaziergang, unterstützt vom Oikocredit Förderkreis Bayern, führt über 6 Stationen, dauert ca. 2 Stunden und endet bei einer Tasse Kaffee.
Veranstalter: Haus der Nachhaltigkeit Ulm, Neu-Ulm und Region e. V.,
Treffpunkt: Haus der Nachhaltigkeit, Augsburger Str. 23-25, 89231 Neu-Ulm
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Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
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Texte und Musik mit Nirit Sommerfeld, Pit Holzapfel (Gitarre, Posaune) und Christian Schantz (Kontrabass)
2007 kehrte Nirit Sommerfeld in ihr Geburtsland Israel zurück, wohin sie eine lebenslange Sehnsucht geführt hatte. Zwei Jahre später entschied sie sich politisch und persönlich für eine Rückkehr nach Deutschland. In „Daheim entfremdet“ erzählt und singt sie – musikalisch begleitet – von den Beweggründen ihres Hin- und Rückzuges nach und von Israel, von Erwartungen und Realitäten, dem persönlichen Erleben in dem Spannungsfeld zwischen Israel und Deutschland – und wie alles mit allem zusammenhängt.
Veranstalter: Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V., Frauenakademie der Ulmer Volkshochschule e. V., Eine Welt-Regionalpromotorin Ulm, Alb-Donau-Kreis, Kreis Göppingen, Ostalbkreis, Kreis Heidenheim
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Diese Schilderaktion steht unter dem Thema: 75 Jahre Nato – Fluch oder Segen? Darauf möchten wir mit unseren Schildern aufmerksam machen, zum Nachdenken anregen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Ab 12 Uhr findet zu diesem Thema eine Kundgebung statt. Als Gast haben wir die Gruppe "Lebenslaute".
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Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Der Journalist und langjährige Leiter des Ressorts Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung, Heribert Prantl, kommt zu uns und begründet, warum wir eine neue Friedensbewegung, eine neue Entspannungspolitik und keinen dritten Weltkrieg brauchen, es wäre der letzte.
Und er denkt darüber nach, wie die Zähmung der Gewalt, wie Entfeindung gelingen kann und wie wir Frieden lernen.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Nichts ist umwelt- und klimaschädlicher als Krieg. Die aktuellen Bilder der Zerstörung aus Gaza, die aufgeblähten gestrandeten Meeressäuger im Schwarzen Meer seit Beginn des Ukrainekrieges, die entlaubten Mangrovenwälder im Vietnamkrieg oder die brennenden Ölfelder Kuwaits illustrieren die Tatsache, dass Kriege der Zerstörung dienen und den Umweltschutz sowie den Respekt vor dem Leben in die Bedeutungslosigkeit drängen.
Referentin: Jacqueline Andres
Veranstalter: Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Eine Stunde mit peace on air, dem Ulmer Friedensradio bei Radio free FM mit dem Studiogast: Andreas Zumach, Berlin zum Thema:
„Pazifistisches Wolkenkuckucksheim" ade?
Deutschlands (Irr)weg in die internationale Verantwortung – von der Wiedervereinigung bis zur „Kriegstüchtigkeit"
Die westdeutsche Ost- und Entspannungspolitik seit Ende der 1960er Jahre hat den Menschen in der damaligen DDR humanitäre Erleichterungen gebracht, sie ermöglichte die Anerkennung der deutsch-polnischen Grenze, die Aussöhnung mit den Völkern der Sowjetunion sowie den Beitritt beider deutscher Staaten zur UNO. Sie führte schließlich zum Fall der Berliner Mauer, zum Ende der globalen Blockkonfrontation und zur deutschen Wiedervereinigung. War das auf einmal alles falsch und naiv? Ist die Entspannungspolitik tatsächlich gescheitert, wie seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 fast unisono in Politik und Medien behauptet wird? Und ist die (Wieder-) Herstellung deutscher „Kriegstüchtigkeit" die einzig mögliche Antwort auf die russische Aggression und die angeblich neue „Unordnung" in der Welt? Wie ließe sich die internationale Verantwortung Deutschlands stattdessen auf friedensfähige Weise wahrnehmen? Und wie könnte die Friedensbewegung effektiver als bislang dazu beitragen?
Andreas Zumach ist einer der Motoren der Friedensbewegung. Er berichtete ab 1988 aus Genf für die "Tageszeitung" (taz) und andere überregionale Medien. 2009 bekam er den Göttinger Friedenspreis.
Veranstalter: Ulmer Friedensredaktion, Radio free FM UKW 102,6 MHz I Stream freefm.de
Radio free FM 102,6 MHz oder im Livestream der freefm.de - Mediathek
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Deutschlands (Irr)weg in die internationale Verantwortung – von der Wiedervereinigung bis zur „Kriegstüchtigkeit"
Die westdeutsche Ost- und Entspannungspolitik seit Ende der 1960er Jahre hat den Menschen in der damaligen DDR humanitäre Erleichterungen gebracht, sie ermöglichte die Anerkennung der deutsch-polnischen Grenze, die Aussöhnung mit den Völkern der Sowjetunion sowie den Beitritt beider deutscher Staaten zur UNO. Sie führte schließlich zum Fall der Berliner Mauer, zum Ende der globalen Blockkonfrontation und zur deutschen Wiedervereinigung. War das auf einmal alles falsch und naiv? Ist die Entspannungspolitik tatsächlich gescheitert, wie seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 fast unisono in Politik und Medien behauptet wird? Und ist die (Wieder-) Herstellung deutscher „Kriegstüchtigkeit" die einzig mögliche Antwort auf die russische Aggression und die angeblich neue „Unordnung" in der Welt? Wie ließe sich die internationale Verantwortung Deutschlands stattdessen auf friedensfähige Weise wahrnehmen? Und wie könnte die Friedensbewegung effektiver als bislang dazu beitragen?
Referent: Andreas Zumach
Veranstalter: Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Für Frieden in der Ukraine. Für Frieden in Israel und Palästina. Für Waffenstillstand und Verhandlungen. Für eine Welt ohne Militär, Rüstung und Krieg. Militärische Interventionen haben unvorstellbar grausame Folgen für Mensch, Tier, Klima und Umwelt. Wir treten dafür ein, dass gewaltfreie Methoden, Diplomatie und Völkerverständigung wieder mehr Gewicht bekommen.
Veranstalter: DFG-VK Ba-Wü, Friedenswerkstatt Ulm, Politischer Stammtisch 13 Ulm & Umgebung, Sicherheit neu denken, Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW, Verein für Friedensarbeit e. V., Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V.
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Friedenstüchtig werden: Geht Frieden auf Kosten von Sicherheit und muss man sich für das eine und gegen das andere entscheiden? Die Friedens- und Konfliktforscherin Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach ist Trägerin des Göttinger Friedenspreises und Autorin des Buches „Friedenslogik verstehen“. Sie zeigt, wie wir durch Anwendung der friedenslogischen Handlungsprinzipien vor Krieg, Gewalt und Not sicherer werden können.
Veranstalter: Sicherheit neu denken, Ulmer Volkshochschule e. V.
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Frieden gestalten? Wie kann das gehen? Bei unserer Mitmachaktion könnt ihr euer Zeichen auf eine große Leinwand bringen, um Frieden bunt zu gestalten. Das Ergebnis wird im Café JAM ausgestellt. Außerdem ist eure Meinung bei unserer Umfrage oder unserem Quiz rund um das Thema Frieden gefragt.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst, sondern mutige Menschen tun, was sie für richtig halten – trotz Angst und Widerstand. Mut ist, wenn man’s trotzdem tut. So ist ohne mutige Schritte auch eine persönliche oder gesellschaftliche Weiterentwicklung kaum vorstellbar. Wir haben Personen des öffentlichen Lebens aus Ulm und um Ulm herum eingeladen, uns ihre literarischen Fundstücke zum Thema Mut vorzutragen.
Veranstalter: KunstWerk e. V., Stadtbibliothek Ulm
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
In Ulm leben Menschen aus 147 verschiedenen Nationalitäten. An diesem Nachmittag präsentieren Menschen ihre Geschichten und Herkunftsländer aus ihrem ganz persönlichen Blickwinkel mit Vorträgen, Gedichten, Tanz und Musik. Kommt vorbei, lasst euch begeistern, lacht und tanzt und esst mit uns.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Der Sonntagsgottesdienst am 29.09, dem Michaelistag, wird sich schwerpunktmäßig mit der Bitte um den Frieden und den Schutz des Lebens auseinandersetzen, was auch an den Liedern, Lesungen und der Predigt deutlich werden wird.
Predigt: Pfr. Stefan Schwarzer, Friedenspfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Liturgie: Pfr. Jean-Pierre Barraud aus Neu-Ulm
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Im Anschluss an den Friedensgottesdienst am Michaelistag wird es in der Röstschmiede ein Predigtnachgespräch geben. Dabei gibt es Gelegenheit zum Austausch über das Gehörte und auch die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen.
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Gegenwärtig sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Fällen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen. Die Kunstpool-Galerie bat Künstler:innen aus ganz Deutschland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei ging es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Veranstalter: AG West e. V., Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis e. V., KunstWerk e. V., Menschlichkeit Ulm e. V., Sea Eye Ulm
Eintritt frei
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)