Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
Die Wahrheit stirbt lange vor dem Krieg. In Ergänzung zu den einseitigen Warnungen vor Einflussnahme aus dem Ausland und russischer Propaganda wollen wir uns mit den hiesigen Propaganda- und Mediendiskursen auseinandersetzen. Denn – wie Lord Arthur Ponsonby schon 1928 darlegte und die belgische Historikerin Anne Morelli in 10 Thesen zusammenstellte – die ausgemachten Strategien des Gegenübers weisen stets zurück auf diejenigen, die mehr Sicherheit durch Aufrüstung versprechen oder gar völkerrechtswidrige Angriffskriege billigend in Kauf nehmen, wenn es dem Freundbild dient. Die meisten Medien agieren dabei kaum noch als Vierte Gewalt, sondern folgen oftmals dem Regierungskurs. Weiterlesen >>>
Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
In der letzten Ansprache von Papst Franziskus hieß es: „Helft auch ihr uns, und helft einander, Brücken zu bauen, durch den Dialog, durch die Begegnung, damit wir alle vereint ein einziges Volk sind, das dauerhaft in Frieden lebt.“ Ist das blauäugig, weltfremd oder gar „lumpenpazifistisch“? Weil doch jetzt alle zur gesellschaftlichen „Kriegstüchtigkeit“ erzogen werden müssen?
Die Ulmer Friedenswochen setzen dem ein anderes Narrativ entgegen, eben das Narrativ des friedlichen, des „gemeinsamen Hauses“. Zum Schluss der diesjährigen Friedenswochen wollen wir mit möglichst vielen Menschen darüber beratschlagen, wie wir diesen Gedanken über die Friedenswochen hinaus in Ulm und um Ulm herum kontinuierlich bearbeiten können, um ihn möglichst breit wirksam werden zu lassen. Überparteilich, überkonfessionell, (stadt)gesellschaftlich. Im Sinne einer Friedensstadt Ulm. Weiterlesen >>>>
„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
Sechs Künstler:innen haben sich zusammengeschlossen, um aufzumucken. Weiterlesen >>>
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
Nie wieder kriegstüchtig! Stehen wir auf für Frieden!
Wir sagen Nein zu allen Kriegen und lehnen die gefährliche Hochrüstung ab. Die Umsetzung des Fünf-Prozent-Ziels, würde bedeuten, dass fast jeder zweite Euro aus dem Bundeshaus-halt in Militär und kriegsrelevante Infrastruktur fließt. Die Hochrüstung führt zu massiver Ver-schuldung, drastischem Sozialabbau und der Militarisierung der Gesellschaft. Dies geht insbesondere auf Kosten der Kinder und Jugendlichen, der Alten und Kranken sowie der arbeitenden Menschen. Die Hochrüstung blockiert zudem den Kampf gegen die Klimaka-tastrophe, Umweltkrisen und weltweite Armut. Die Politik der Konfrontation setzt unsere Sicherheit aufs Spiel, statt sie zu gewährleisten. Waffenexporte und Eskalationspolitik ver-schärfen Kriege und Krisen und verlängern sie. Nicht die Kriegstüchtigkeit Deutschlands ist unser Ziel, sondern seine Dialogfähigkeit und seine Bereitschaft zur Abrüstung.
Wir fordern von der Bundesregierung:
• Stopp des Hochrüstungskurses. Stattdessen Abrüstung für Soziales, Klima und Entwicklung.
• Keine Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Entschlossenen Einsatz für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen.
• Nein zur Wehrpflicht.
• Stopp der Militarisierung der Gesellschaft. Keine Unterordnung von Gesundheitswesen, Bildung und Wissenschaft unter Kriegstüchtigkeit.
• Asyl für Menschen, die sich dem Krieg verweigern und von Krieg bedroht sind.
• Diplomatisches Engagement für ein schnelles Ende der Kriege in Europa und im Nahen und Mittleren Osten.
• Die Bundesregierung darf sich nicht weiter mitschuldig machen an einer von immer mehr Staaten und Organisationen als Völkermord klassifizierten Kriegsführung im Gazastreifen. Sie muss alles tun, damit der Krieg, die Vertreibung der Palästinenserinnen und Palästinenser und der Einsatz von Hunger als Waffe umgehend beendet werden.
• Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag.
Unsere Vision bleibt eine Welt ohne Atomwaffen und Krieg. Wir fordern gemäß der UN-Charta, auf die Anwendung und Androhung von Gewalt in den internationalen Beziehungen zu verzichten. Es braucht die Stärke des Rechts und nicht das Recht des Stärkeren.
Wir lehnen alle Kriege ab. Wir trauern um alle Opfer von Kriegen und Gewalt und verurteilen alle Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wir wollen:
• Diplomatische Initiativen. Nur Verhandlungen und Abrüstung schaffen Sicherheit.
• Eine neue Entspannungspolitik für Europa, die die Friedens- und Sicherheitsinteressen aller Beteiligten berücksichtigt.
• Politische Konfliktlösungen, Friedenslogik und eine Kultur des Friedens.
Frieden braucht die Verteidigung der Demokratie und das Engagement jedes Einzelnen.
Frieden braucht Bewegung.
Frieden ist die Grundlage für ein gutes Leben künftiger Generationen.
Deswegen demonstrieren wir am 3. Oktober in Berlin und Stuttgart!
******************
Rassismus, Antisemitismus, Faschismus und alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit lehnen wir ab. Deshalb gibt es keine Zusammenarbeit mit rechtsextremen und demokratiefeindlichen Kräften. Diese können auch nicht Teil unseres Bündnisses sein. Wir bitten auf Parteifahnen zu verzichten. Einverstanden sind wir mit Transparenten und Schildern (auch mit Parteilogo), die Inhalt und Zielen der Demonstration entsprechen.
„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
Sechs Künstler:innen haben sich zusammengeschlossen, um aufzumucken. Weiterlesen >>>
Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
Sechs Künstler:innen haben sich zusammengeschlossen, um aufzumucken. Weiterlesen >>>
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„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
Sechs Künstler:innen haben sich zusammengeschlossen, um aufzumucken. Weiterlesen >>>
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„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
Sechs Künstler:innen haben sich zusammengeschlossen, um aufzumucken. Weiterlesen >>>
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„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
Sechs Künstler:innen haben sich zusammengeschlossen, um aufzumucken. Weiterlesen >>>
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„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
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Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
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„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
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Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
Sechs Künstler:innen haben sich zusammengeschlossen, um aufzumucken. Weiterlesen >>>
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„Nie wieder Krieg! Die Waffen nieder!“ Kunstausstellung mit Werken pazifistischer Künstler:innen |
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Niemand hat die Idee des Pazifismus knapper und präziser umrissen als die österreichische Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner mit ihrem Romantitel „Die Waffen nieder!“ Das ist mehr als der Appell zur Beendigung von Kriegshandlungen. Das heißt auch: Krieg darf kein legitimes Mittel der Politik sein. Die Waffen nieder! bedeutet schließlich Abrüstung in den Köpfen und Entwicklung einer Kultur des Friedens.
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Kunstpool-Galerie am Ehinger Tor (direkt auf dem Haltestellengelände)
Peace on air – Das Ulmer Friedensradio am 21.10.2025 von 17 bis 18 Uhr bei Radio free FM, 102,6 MHz oder im Livestream bei www.freefm.de
Die 21. Ulmer Friedenswochen hatten 2025 einen Doppelstart mit einem Gottesdienst zum Thema Versöhnung und am 1. September, dem Antikriegstag, mit der Gedenkstunde DENK MAL vor dem Ulmer Deserteurdenkmal. Die Veranstaltungsreihe dauerte dann den gesamten Monat September über an. Wir blicken in der Sendung auf über 30 verschiedene und sehr vielfältige Aktionen zurück und bringen diese mit Originaltönen und Interviews wieder in Erinnerung. Zu Wort kommen auch Überlegungen zur Frage: Was bedeutet für dich persönlich Frieden? Wir berichten auch über die Ergebnisse des großen Ratschlags am Ende der Friedenswochen. Dort haben Überlegungen ihren Raum, wie wir die Idee eines friedlichen gemeinsamen Hauses über die Friedenswochen hinaus in Ulm und um Ulm herum kontinuierlich weiter leben und möglichst breit wirksam werden lassen können. Überparteilich, überkonfessionell, (stadt)gesellschaftlich. Im Sinne einer Friedensstadt Ulm.
Wir von der Ulmer Friedensredaktion haben wieder viel zu erzählen. Ihr dürft gespannt sein!
Radio free FM 102,6 MHz oder im Livestream der freefm.de - Mediathek