
Mittwoch, 01.10.2025 | 19:30 Uhr |
Großer Ratschlag am Ende der Friedenswochen: Was tun, um das Thema „Frieden“ kontinuierlich in der Öffentlichkeit zu halten?
Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Ulmer Friedenswochen 2025
In der letzten Ansprache von Papst Franziskus hieß es: „Helft auch ihr uns, und helft einander, Brücken zu bauen, durch den Dialog, durch die Begegnung, damit wir alle vereint ein einziges Volk sind, das dauerhaft in Frieden lebt.“ Ist das blauäugig, weltfremd oder gar „lumpenpazifistisch“? Weil doch jetzt alle zur gesellschaftlichen „Kriegstüchtigkeit“ erzogen werden müssen?
Die Ulmer Friedenswochen setzen dem ein anderes Narrativ entgegen, eben das Narrativ des friedlichen, des „gemeinsamen Hauses“. Zum Schluss der diesjährigen Friedenswochen wollen wir mit möglichst vielen Menschen darüber beratschlagen, wie wir diesen Gedanken über die Friedenswochen hinaus in Ulm und um Ulm herum kontinuierlich bearbeiten können, um ihn möglichst breit wirksam werden zu lassen. Überparteilich, überkonfessionell, (stadt)gesellschaftlich. Im Sinne einer Friedensstadt Ulm.
Veranstalter: Eine Welt-Regionalpromotorin, Friedenswerkstatt Ulm, NaturFreunde Ulm e. V., Politischer Stammtisch 13 Ulm/Neu-Ulm, Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW, Ulmer Friedensredaktion, Ulmer Netz für eine andere Welt e. V., Ulmer Volkshochschule e. V., Verein Ulmer Weltladen e. V.
EinsteinHaus, Kornhausplatz 5, 89073 Ulm
Eintritt frei